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Die zentralen Stellgrößen im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung sind die Produkt-Markt-Strategie, die Technologiestrategie, die Organisationsstruktur und die Unternehmenskultur. Jeder dieser vier strategischen Aktionsparameter verfügt über alternative Ausprägungen. Das Ziel der strategischen Unternehmensführung muss es sein, diese Ausprägungen sowohl untereinander (Konsistenz) als auch mit der Unternehmensumwelt (Kongruenz) in Einklang zu bringen. Solche widerspruchsfreien Konfigurationen werden auch "Gestalten" genannt und sind die Grundlage einer effektiven Gesamtunternehmensstrategie. Robert Wittmann entwickelt einen Entscheidungsrahmen, der als praktische Gestaltungshilfe für die strategische Unternehmensführung dienen soll. Die Konzentration auf Industrieunternehmen am Anfang ihres Lebenszyklus bietet dabei die Möglichkeit, die Gesamtunternehmensbetrachtung beizubehalten und zugleich ausreichend konkrete Erkenntnisse zu sammeln. Zu diesem Zweck werden zunächst die alternativen idealtypischen Ausprägungen der vier strategischen Aktionsparameter herausgearbeitet. Im Anschluss separiert der Autor sukzessive die konsistenten von den inkonsistenten (Teil-)Konfigurationen unter Berücksichtigung des Zielkonflikts zwischen Effizienz und Flexibilität. Vor dem Hintergrund des interdependenten Charakters des Planungsproblems unterbreitet er außerdem einen begründeten Vorschlag zur Planungsreihenfolge der vier strategischen Aktionsparameter in praktischen Planungssituationen.
Education. --- Strategie --- Planung --- Industrieunternehmen --- Wachstum --- Unternehmensführung
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Die zentralen Stellgrößen im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung sind die Produkt-Markt-Strategie, die Technologiestrategie, die Organisationsstruktur und die Unternehmenskultur. Jeder dieser vier strategischen Aktionsparameter verfügt über alternative Ausprägungen. Das Ziel der strategischen Unternehmensführung muss es sein, diese Ausprägungen sowohl untereinander (Konsistenz) als auch mit der Unternehmensumwelt (Kongruenz) in Einklang zu bringen. Solche widerspruchsfreien Konfigurationen werden auch "Gestalten" genannt und sind die Grundlage einer effektiven Gesamtunternehmensstrategie. Robert Wittmann entwickelt einen Entscheidungsrahmen, der als praktische Gestaltungshilfe für die strategische Unternehmensführung dienen soll. Die Konzentration auf Industrieunternehmen am Anfang ihres Lebenszyklus bietet dabei die Möglichkeit, die Gesamtunternehmensbetrachtung beizubehalten und zugleich ausreichend konkrete Erkenntnisse zu sammeln. Zu diesem Zweck werden zunächst die alternativen idealtypischen Ausprägungen der vier strategischen Aktionsparameter herausgearbeitet. Im Anschluss separiert der Autor sukzessive die konsistenten von den inkonsistenten (Teil-)Konfigurationen unter Berücksichtigung des Zielkonflikts zwischen Effizienz und Flexibilität. Vor dem Hintergrund des interdependenten Charakters des Planungsproblems unterbreitet er außerdem einen begründeten Vorschlag zur Planungsreihenfolge der vier strategischen Aktionsparameter in praktischen Planungssituationen.
Education. --- Strategie --- Planung --- Industrieunternehmen --- Wachstum --- Unternehmensführung
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Die zentralen Stellgrößen im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung sind die Produkt-Markt-Strategie, die Technologiestrategie, die Organisationsstruktur und die Unternehmenskultur. Jeder dieser vier strategischen Aktionsparameter verfügt über alternative Ausprägungen. Das Ziel der strategischen Unternehmensführung muss es sein, diese Ausprägungen sowohl untereinander (Konsistenz) als auch mit der Unternehmensumwelt (Kongruenz) in Einklang zu bringen. Solche widerspruchsfreien Konfigurationen werden auch "Gestalten" genannt und sind die Grundlage einer effektiven Gesamtunternehmensstrategie. Robert Wittmann entwickelt einen Entscheidungsrahmen, der als praktische Gestaltungshilfe für die strategische Unternehmensführung dienen soll. Die Konzentration auf Industrieunternehmen am Anfang ihres Lebenszyklus bietet dabei die Möglichkeit, die Gesamtunternehmensbetrachtung beizubehalten und zugleich ausreichend konkrete Erkenntnisse zu sammeln. Zu diesem Zweck werden zunächst die alternativen idealtypischen Ausprägungen der vier strategischen Aktionsparameter herausgearbeitet. Im Anschluss separiert der Autor sukzessive die konsistenten von den inkonsistenten (Teil-)Konfigurationen unter Berücksichtigung des Zielkonflikts zwischen Effizienz und Flexibilität. Vor dem Hintergrund des interdependenten Charakters des Planungsproblems unterbreitet er außerdem einen begründeten Vorschlag zur Planungsreihenfolge der vier strategischen Aktionsparameter in praktischen Planungssituationen.
Education. --- Strategie --- Planung --- Industrieunternehmen --- Wachstum --- Unternehmensführung
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Long description: Wo steht die Entrepreneurship-Forschung aktuell und welchen Nutzen stiftet sie für die Gründungspraxis? Das Buch gibt einen repräsentativen Querschnitt durch das breite Spektrum des Entrepreneuerships und zeigt den aktuellen State-of-the-Art auf.Schwerpunktthemen sind:Entrepreneur-PersönlichkeitUnternehmerische OrganisationSpezifische Erscheinungsformen des EntrepreneurshipsSystemische Betrachtung des EntrepreneurshipsEntrepreneurial EcosystemEntrepreneurial EducationDas Buchprojekt versteht sich als Beitrag zum Theorie-Praxis-Transfer und richtet sich neben Wissenschaftlern auch an Entrepreneure in der Praxis. Biographical note: Katharina Hölzle Prof. Dr. Katharina Hölzle ist Inhaberin des Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Potsdam. Sie lehrt Entrepreneurship, Innovations- und Technologiemanagement im Bachelor, Master und Executive-Master an nationalen und internationalen Universitäten. Katharina Hölzle ist seit 2009 Coach an der HPI School of Design Thinking in Potsdam sowie Mitglied des Design Thinking Research Programmes. Seit 2015 ist sie Herausgeberin der Zeitschrift Creativity and Innovation Management (CIM). Ihre Forschungsgebiete sind die Umsetzung von Kreativität und Innovation in Unternehmen, Design Thinking, Digitalisierung, Geschäftsmodellinnovation und Strategic Foresight. Sie berät Unternehmen in Fragen des strategischen Technologie- und Innovationsmanagements und ist als Mentorin für Start-up-Unternehmen tätig. Victor Tiberius Dr. rer. pol. Dr. phil. Victor Tiberius, MBA blickt auf mehr als ein Dutzend Gründungen und Gründungsbeteiligungen in verschiedenen Branchen, insbesondere mit digitalem Bezug, zurück. Er ist seit 2008 Vorstand der Berliner Beteiligungsgesellschaft Foucault-Hemmersteen AG. Neben dieser Tätigkeit lehrt und forscht er seit 2010 an der Universität Potsdam. Er ist zudem Handelsrichter am Landgericht Berlin und ehrenamtlicher Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg. Heike Surrey Dr. rer. pol. Heike Surrey lehrt derzeit an der Universität Potsdam. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden Entrepreneurship, strategisches Management sowie Leadership. Sie war langjähriges Mitglied der Studienleitung bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, gründete den Career Service an der Universität, initiierte das EU-geförderte Gender-Programm Mentoring für Frauen in Führungspositionen an den Universitäten des Landes Brandenburg und ist systemische Organisationsberaterin.
Unternehmensgründung --- Unternehmensführung --- Entrepreneurship --- Tiberius --- Gründungspraxis --- Hölzle --- Surrey
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Mit der internen Implementierung von Wettbewerbsstrategien in Unternehmen befasst sich dieses Arbeitspapier. Es legt hierfür die aus einem organischen Unternehmensverständnis abgeleiteten Gliederungsbereiche von Unternehmen nach Götz W. Werner zugrunde.
Implementierung --- Strategie --- Strategieimplementierung --- Di --- Unternehmensführung --- Führung --- Unternehmensbereiche --- Unternehmensglieder --- Unternehmen
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Betrachtet man aktuelle Literatur aus dem Gebiet der Organisationsforschung beziehungsweise generell Beiträge aus dem Gebiet der Unternehmensführung, erkennt man sehr schnell, dass einem Thema große Bedeutung zukommt – Wissen. Vor dem Hintergrund dieser Feststellung wird versucht, einen theoretischen Wissensmanagement-Ansatz zu elaborieren, im Rahmen dessen untersucht wird, auf welche Weise Unternehmen gestaltet werden sollten, um das Fundament für ein erfolgreiches Wissensmanagement zu bilden. Im Zuge dessen zeigt es sich von Interesse, welche Rolle dem Individuum beigemessen werden sollte und welche strukturellen Änderungen in einem Unternehmen notwendig wären, um das ihnen inhärente Wissen im Sinne der jeweiligen Unternehmensziele zu verwenden.
Institutionenökonomie --- Kommunikation --- Meisenberger --- Organisationen --- Strukturierte --- Unternehmen --- Unternehmensführung --- Wissen --- Wissensmanagement
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Long description: Warum eine gesunde Fehlerkultur in Unternehmen unerlässlich ist Von Kindesbeinen an lernen wir, dass Fehler mit unangenehmen Konsequenzen verbunden sind. Die negative Betrachtung setzt sich im Berufsleben fort, wo manche Fehler unserem Image Schaden zufügen und unser berufliches Weiterkommen behindern können. Die Konsequenz daraus ist nicht selten das Vertuschen, Leugnen oder Abstreiten statt einem konstruktiven Auseinandersetzen mit der Fehlerursache. Erst eine Neubewertung von Fehlern führt zu der Erkenntnis, dass Scheitern einen Neuanfang mit besseren Ergebnissen ermöglichen kann. Was nicht funktioniert, wird offensichtlich. Hinderliche Strukturen werden deutlich. Eigene Schwächen oder Schwächen des Teams sind nicht mehr zu übersehen. Tieferliegende Probleme treten zutage und verlangen eine Lösung. Ungenaue, unterschiedlich interpretierte Ziele, Weisungen oder Umsetzungsschritte werden modifiziert. Mit nützlichen Denkanstößen und hilfreichen Beispielen wendet sich Aus Fehlern wird man gut an Führungskräfte und Personalverantwortliche. Diese haben es in der Hand, eine konstruktive Fehlerkultur in ihrem Unternehmen vorzuleben und zu verwirklichen. Auch Mitarbeiter lernen einen entspannteren Umgang mit negativen Ergebnissen, denn: Aus Fehlern wird man gut. Biographical note: Hans-Jürgen Kratz, der erfolgreiche Fachbuchautor und Diplom-Verwaltungswirt aus Cuxhaven veröffentlicht Bücher zu den Themen Mitarbeiterführung, Selbstmanagement und Kommunikation. Er war langjährig als Führungskraft mit unterschiedlichen Schwerpunkten tätig. Anschließend vermittelte er als freiberuflicher Trainer und Dozent sein Wissen in mehr als 600 Seminaren und Bildungsveranstaltungen.
Toleranz --- Führung --- Unternehmensführung --- Mitarbeiterführung --- Selbstreflexion --- Fehlerkultur --- Fehlerkorrektur --- Lernfähigkeit --- Lösungsverhalten
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Long description: Die Veränderungen des Wettbewerbsumfelds (VUCA-Welt) und insbesondere die Digitalisierung erfordern ein grundsätzliches Re-Design der Kostenrechnung. Der Autor gibt in diesem Buch konkrete Unterstützung bei der Neuausrichtung des bewährten Controllinginstruments. Anhand von fundierten Konzepten, Fallstudien und einem detaillierten Einblick in die Praxis erläutert er die unterschiedlichen Facetten und zeigt Ihnen Möglichkeiten, die Kostenrechnung in Ihrem Unternehmen zukunftsfähig auszurichten.Inhalt:Was den Inhalt und den Aufbau einer Kostenrechnung bestimmtDie deutsche Kostenrechnung im ÜberblickKostenrechnung – ein zeitloses InformationssystemSo kann die Kostenrechnung der Individualisierung und Dynamisierung des Geschäfts gerecht werdenVeränderungsprobleme der Kostenrechnung mithilfe der Digitalisierung lösenMit zahlreichen Fallstudien und Praxisbeispielen Biographical note: Jürgen Weber Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber war bis zu seiner Emeritierung zusammen mit Prof. Dr. Utz Schäffer Direktor des Instituts für Controlling und Management an der WHU – Otto Beisheim School of Management, eines der führenden europäischen Forschungsinstitute in den Bereichen Unternehmenssteuerung und Controlling. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu erarbeiten und in der Praxis umzusetzen, ist ein zentrales Ziel und Markenzeichen seiner Arbeit. Der Autor ist vielfach ausgewiesener Controlling-Experte, Autor und Mitherausgeber der Zeitschrift Controlling & Management Review (CMR) sowie jahrelanger Vorsitzender des Kuratoriums des Internationalen Controller Vereins (ICV). Als Mitbegründer der Managementberatung CTcon sitzt er dem wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft vor.
Management --- Digitalisierung --- Unternehmensführung --- Controlling --- Kostenrechnung --- Controlling-Instrumente --- VUCA --- S4HANA
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Long description: Projektmanagement gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Grund: Dynamische Umfelder erfordern eine flexible Aufgabenorganisation und die Arbeit in Projekten macht genau dies mglich. Fr das Gelingen von Projekten ist jedoch eine funktionierende Kommunikation innerhalb des Teams und nach auen zentrale Voraussetzung. PR-Expertin Katja Nagel erlutert anhand konkreter Fallbeispiele von unterschiedlichsten Unternehmen vom DAX-Konzern bis zum Start-up, ber Branchen, Kulturen und Standorte hinweg die Charakteristika einer funktionierenden Projektkommunikation und deren gelungene Umsetzung. Long description: Projektmanagement gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Grund: Dynamische Umfelder erfordern eine flexible Aufgabenorganisation – und die Arbeit in Projekten macht genau dies möglich. Für das Gelingen von Projekten ist jedoch eine funktionierende Kommunikation innerhalb des Teams und nach außen zentrale Voraussetzung. PR-Expertin Katja Nagel erläutert anhand konkreter Fallbeispiele von unterschiedlichsten Unternehmen – vom DAX-Konzern bis zum Start-up, über Branchen, Kulturen und Standorte hinweg – die Charakteristika einer funktionierenden Projektkommunikation und deren gelungene Umsetzung.
Kommunikation --- Projektmanagement --- Allgemeines Management --- Fallbeispiele --- Projekt --- Beruf & Karriere --- Management & Unternehmensführung
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Long description: Wachsende Globalisierung, Klimawandel und Digitalisierung machen das wirtschaftliche Umfeld sensibler und störungsanfälliger. Der Autor zeigt, wie Sie Frühwarnindikatoren und Präventionsmaßnahmen installieren und die Weichen für eine schnelle, flexible und wirksame Reaktion in Krisenzeiten stellen. Entwickeln Sie Krisenstrategien, die sowohl auf das gesamte Unternehmen als auch auf einzelne Unternehmensbereiche zugeschnitten sind. Denn durch ein effizientes Krisenmanagement sind Sie in der Lage, Krisen nicht nur zu überwinden, sondern erfolgreich und gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen.Inhalt:Ursachen für Krisen und KrisenablaufMit Präventionsstrategien und Risikomanagement gegensteuernDie einzelnen Unternehmensbereiche auf mögliche Krisen vorbereitenEntscheidende erste Reaktionen, Führung und Controlling in der KriseChancen in der Krise erkennen und nutzen - mit Best-Practice-Beispielen Biographical note: Reinhard Bleiber Dipl.-Kfm. Reinhard Bleiber war jahrelang Leiter Finanzen und Controlling in einem mittelständischen Unternehmen. Er ist Autor verschiedener Fachbücher und Fachbeiträge zum Thema Unternehmensführung, Controlling und Rechnungswesen.
Krisenmanagement --- Digitalisierung --- Strategien --- Chancen --- Unternehmensführung --- Risikomanagement --- Controlling --- Pandemie --- Überleben --- Unternehmensstrategien
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